Victor Gao Zhikai: BBC soll wahrheitsgemäß über chinesisch-britische Beziehungen berichten

2021-04-20 09:37:45

Victor Gao Zhikai, ein chinesischer Denkfabrik-Experte, hat während eines Video-Online-Programms des britischen Radiosenders BBC die Ansichten von Nathan Law zurückgewiesen und seine wahre Identität bloßgestellt, dass dieser ein flüchtiger Verbrecher sei, der zu gewaltsamen Demonstrationen aufgehetzt habe, und Hongkonger Justizbehörden nach ihm fahndeten.

Ferner wies Victor Gao darauf hin, die Unruhe in Hongkong ähnle den Auseinandersetzungen im Kapitol am 6. Januar des laufenden Jahres. Die US-Regierung habe bereits die Auseinandersetzungen in Washington als inländische terroristische Taten eingestuft. Er betonte, solche Menschen, die das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ in Hongkong für tot hielten, hegten nur Illusionen. Hongkong brauche keine Angst vor Brandstiftung, Anarchismus und Gewalt. In der Vergangenheit habe diese Angst alle Hongkonger Bürger belästigt.

In einem Interview mit der China Media Group (CMG) bekräftigte Gao erneut, BBC zeige bei der Berichterstattung über die chinesisch-britischen Beziehungen und die Hongkong-Frage offenkundig Vorurteile. Der britische Radiosender sollte gemäß dem Prinzip der Objektivität und Wahrheit der Berichterstattung noch mehr wahre Worte äußern und die wahre Stimme aus China noch ernsthafter anhören.

Am 16. April hatte BBC in einem Programm bezüglich der Hongkong-Frage willkürlich vom gerichtlichen Schuldspruch von mehreren Hongkonger Unruhestiftern wegen der Organisierung der illegalen Kundgebungen und Teilnahme daran in Hongkong gesprochen. Der genannte flüchtige Verbrecher Nathan Law war als Gast des Programms eingeladen worden.

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