​Stellungnahme des Außenministeriums zu Berichten über Unruhestiftung in Xinjiang durch USA und westliche Länder

2021-04-15 19:35:48

Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Donnerstag in Beijing vor Pressevertretern erklärte, werde die Wahrheit letztendlich immer ans Tageslicht kommen. Jeglicher Versuch der USA und des Westens, Stabilität und Entwicklung in Xinjiang zu sabotieren, sei zum Scheitern verurteilt.

Ministeriumssprecher Zhao fuhr fort, dass er die Veröffentlichung von australischen Berichten zur Unterstützung separatistischer und terroristischer Aktivitäten in Xinjiang durch die USA und weitere westliche Länder mit großem Interesse verfolgt habe.

Lügen und Falschaussagen über China würden zwar darauf abzielen, das Ansehen der Volksrepublik zu schädigen, doch letztlich würde in erster Linie das Image der Vereinigten Staaten in den Augen der Chinesen ruiniert. Bewusst verbreitete Gerüchte hätten das chinesische Volk vereint und das wahre Gesicht einiger Personen in den USA und westlichen Ländern deutlich werden lassen, so Zhao Lijian weiter.

Anlässlich des 6. Tages der nationalen Sicherheit am 15. April brachte Sprecher Zhao überdies seine Hoffnung zum Ausdruck, dass alle Chinesen einen scharfen Sinn zur Identifikation von Lügen und Gerüchten über China entwickeln könnten.

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