Chinas realgenutzte auswärtige Investitionen im ersten Quartal um 39,9 Prozent gestiegen

2021-04-15 15:56:30

Foto von VCG

Foto von VCG

Chinas realgenutzte ausländische Investitionen im ersten Quartal dieses Jahres beliefen sich auf 302,47 Milliarden Yuan, ein Plus von 39,9 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahrs und 24,8 Prozent mehr gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019. Das zeigten die am Donnerstag vom Handelsministerium veröffentlichten Daten. Insgesamt wurden landesweit 10.263 neue Unternehmen mit auswärtiger Beteiligung gegründet, 47,8 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2020 und 6,7 Prozent mehr als 2019.

Betrachtet man die einzelnen Branchen, stiegen die realgenutzten Auslandsinvestitionen im Dienstleistungssektor um 51,5 Prozent, die Investitionen in die Hightech-Industrien wuchsen um 32,1 Prozent, darunter 43,9 Prozent bei den Hightech-Dienstleistungen.

Was die Quellen betrifft, so stiegen die Investitionen aus den Ländern entlang der „Seidenstraßen-Initiative“ um 58,2 Prozent, die aus den ASEAN-Staaten um 60 Prozent und sie aus der EU um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

In Bezug auf die regionale Verteilung sind die Auslandsinvestitionen in den östlichen um 38,2 Prozent, in den zentralen um 36,8 Prozent und in den westlichen Regionen Chinas um 91 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahrs gestiegen.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren