​China nimmt Stellung zum auf Xinjiang bezogenen Videointerview einer ehemaligen FBI-Übersetzerin

2021-04-14 19:24:46

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian hat am Mittwoch zu dem auf Xinjiang bezogenen Videointerview der früheren FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds Stellung genommen. Das Video sei ein Beweis dafür, dass die antichinesischen Kräfte in den USA auf der Grundlage ihrer Xinjiang-„Jahrhundertlüge“ ihre Intrige aufgebaut haben, Unruhe in Xinjiang anzustiften und mit der Xinjiang-Frage China einzudämmen, so Zhao Lijian weiter.

Zhao forderte ferner Beweise von den USA für die ständige Stigmatisierung Xinjiangs und für die ständig über China fabrizierten Lügen. China sei davon überzeugt, dass alle Lügen und Gerüchte im Zusammenhang mit Xinjiang letztendlich durch Fakten und Wahrheiten bloßgelegt würden.

Die USA sollten ihre grundlosen Anschuldigungen und Verleumdungen gegen China einstellen und ihre Einmischung in die inneren Angelegenheiten durch die Xinjiang-Frage stoppen. Jegliche Versuche, Harmonie und Stabilität in Xinjiang zu untergraben und Chinas Entwicklung einzudämmen seien zum Scheitern verurteilt, so Chinas Außenamtssprecher.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren