(Foto: Visual People)
Meldungen der amerikanischen Presseagentur AP zufolge haben die Amerikanischen Zentren für Krankheit-Kontrolle und -Prävention (CDC) am 31. März in einem Bericht darauf hingewiesen, dass 2020 insgesamt mehr als 3,3 Millionen Amerikaner ums Leben gekommen seien, die COVID-19-Pandemie sei ein wichtiger Grund dafür. Damit gehe es um das Jahr mit der größten Totenzahl in den USA in der Geschichte.
Laut dem Bericht seien 2020 zirka 375.000 Amerikaner an COVID-19 gestorben. Die Infektion mit dem COVID-19 sei damit zur drittgrößten Todesursache der Amerikaner geworden, nach Herz- und Krebskrankheiten. Die COVID-19-Infektion habe auch Selbstmord in der Rangliste abgelöst und sei zu einer der zehn größten Todesursachen weltweit geworden.
Dem Bericht zufolge haben Afroamerikaner, Indianer und Ureinwohner in Alaska die größte Sterblichkeitsrate in den USA 2020 aufgewiesen. Amerikaner lateinamerikanischer Abstammung hätten die größte Sterblichkeitsrate hinsichtlich COVID-19 verzeichnet.