Chinas UN-Vertreter weist fehlerhafte Äußerungen über Xinjiang zurück

2021-03-30 09:30:34

Foto von VCG

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Der Sprecher der chinesischen Vertretung in Genf, Liu Yuyin, hat am Montag fehlerhafte Äußerungen von einigen Experten hinsichtlich der Xinjiang -Frage zurückgewiesen.

An gleichen Tag hatten einige Experten der Arbeitsgruppe für Menschenrechte und multinationale Konzerne beim UN-Menschenrechtsrat die Vorwürfe über so genannte „Zwangsarbeit“ im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet verbreitet. Dies sei eine totale Verdrehung der Tatsachen für politische Zwecke und ein reines Vorurteil gegenüber China, was China entschieden ablehne und völlig zurückweise.

Liu Yuyin fuhr fort, die chinesische Regierung halte an ihrer auf den Menschen ausgerichteten Regierungsphilosophie fest und habe die absolute Armut bis 2020 beseitigt. Von 2012 bis 2018 habe die Zentralregierung Xinjiang mit 1,61 Billionen Yuan subventioniert und mehr als 70 Prozent der Haushaltsausgaben Xinjiangs wurden für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen ausgegeben.

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Der Sprecher teilte mit, die Rate der maschinellen Baumwoll-Pflückung in Xinjiang habe im Jahr 2020 70 Prozent erreicht. China sei eines der ersten Länder, die in die „Internet+“-Ära eingetreten seien. Es sei schon lange ein Trend, dass Bauern, auch in Xinjiang, ihre landwirtschaftlichen Produkte über das Internet verkauften. Man käme nicht umhin zu fragen: Wie kann es im Zeitalter der digitalen Wirtschaft und der intelligenten Industrie eine sogenannte „Zwangsarbeit“ geben?

Am Ende seiner Rede lud Liu Yuyin unparteiische und objektive Freunde aus verschiedenen Ländern nach Xinjiang ein. Jedoch seien voreingenommene Personen nicht willkommen, um sogenannte „Schuldvermutungsuntersuchungen“ durchzuführen, so Liu weiter.

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