„Die einzige vernünftige Antwort auf Amerikas falsche Sorgen um das Wohlergehen der muslimischen Bevölkerung Chinas sind Lachen, Spott und Hohn.“ Mit diesen Worten wies die Webseite von „Russia Today“ auf die Scheinheiligkeit und Absurdität der mit der Menschenrechtslage in Xinjiang begründeten US-Sanktionen gegen China hin.
Wie können sich einige US-amerikanische und westliche Politiker, die den wachsenden Rassismus in ihren eigenen Ländern ausblenden, um die Lage der Menschenrechte im weit entfernten Xinjiang kümmern? Wie können sie erklären, dass sie zwar behaupten, sich um die Lage der Menschen in Xinjiang zu „sorgen“, aber gleichzeitig versuchen, die Beschäftigung von Millionen von Baumwollbauern in Xinjiang zu zerstören?
Tatsächlich kennt man in China den von den USA und dem Westen erfundenen Vorwurf der „Zwangsarbeit“ nicht, denn harte Arbeit war schon immer das Credo des chinesischen Volkes und die treibende Kraft hinter Chinas Entwicklung und Fortschritt. In der Geschichte der amerikanischen und westlichen Entwicklung hingegen spielt die „Zwangsarbeit“ eine dunkle Rolle, die nicht zu tilgen ist.
In den Vereinigten Staaten zum Beispiel wurden im frühen 18. Jahrhundert mit der raschen Ausbreitung des Baumwollanbaus viele afrikanische Sklaven in den Süden verschleppt, um dort auf den Baumwollplantagen zu arbeiten. Unter der Peitsche der Aufseher waren sie gezwungen, ohne jedes Einkommen harte Arbeit zu verrichten. Dieser dunkle Abschnitt der Geschichte ist ein Teil der jahrhundertewährenden Sklaverei in den Vereinigten Staaten und eine der Hauptursachen für die umfassende, systematische und anhaltende Rassendiskriminierung in den heutigen Vereinigten Staaten.
Zudem haben die USA unter dem Vorwand des „Kampfes gegen den Terror“ Kriege in Afghanistan, Syrien und im Irak gestartet, was Dutzende Millionen von Muslimen in die Obdachlosigkeit trieb. Ein solches Land, das Muslimen gegenüber äußerst respektlos war, zeigt nun den Muslimen in Xinjiang gegenüber „außerordentliche Besorgnis“. Die wahre Absicht dürfte darin bestehen, die Arbeitsplätze der Baumwoll- und Textilarbeiter in Xinjiang zu ruinieren, die Region zu destabilisieren und die Entwicklung Chinas einzudämmen.
Die Menschen in Xinjiang haben dies schon längst durchschaut. Auf einer Pressekonferenz am Montag zur Xinjiang-Frage wurde darauf hingewiesen, dass die Bevölkerungszahl der ethnischen Minderheiten in Xinjiang ständig angestiegen sei und die Angehörigen verschiedener Nationalitäten in der Region harmonisch zusammenlebten. Vom postulierten „Völkermord“ könne daher keine Rede sein. Zudem gebe es in Xinjiang keine „Zwangsarbeit“.
Lügen enden bei der Erkenntnis. Der Versuch einiger amerikanischer und westlicher Politiker zur Eindämmung Chinas über Xinjiang wurde von der Welt längst durchschaut und von China entschieden zurückgewiesen. Westliche Medien und Unternehmen sollten sich nicht von Lügnern täuschen lassen.