China kündigt Sanktionen gegen US-amerikanische und kanadische Einzelpersonen und Institution an

2021-03-27 21:50:17

Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums hat am Samstag Sanktionen gegen US-amerikanische und kanadische Einzelpersonen und Institution angekündigt.

Die USA und Kanada hätten am 22. März aufgrund von Gerüchten und Desinformationen einseitige Sanktionen gegen Personen und Institutionen in Xinjiang verhängt. Als Reaktion darauf beschließe die chinesische Seite Sanktionen gegen die Vorsitzende der United States Commission on International Religious Freedom (USCIRF) Gayle Manchin, den stellvertretenden Vorsitzenden der USCIRF Tony Perkins, den kanadischen Parlamentsabgeordneten Michael Chong und den Unterausschuss für internationale Menschenrechte des Ständigen Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und internationale Entwicklung des kanadischen Unterhauses, erklärte der Sprecher.

Die chinesische Regierung sei fest entschlossen, ihre nationale Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen zu schützen, und fordere die betroffenen Parteien auf, ihre Fehler zu korrigieren. Sie müssten die politischen Manipulationen in Xinjiang-Frage stoppen, und aufhören, sich in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen, so der Sprecher weiter.

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