Kanadischer YouTuber hält Vorwürfe des „Völkermords“ in Xinjiang für lächerlich

2021-03-27 20:44:18

Der kanadische YouTuber Daniel Dumbrill hat kürzlich seine Gedanken zu den Vorwürfen des „Völkermords“ in Chinas Xinjiang geteilt. In einer Videokonferenz bezeichnete er die Behauptungen von einer „Ausrottung“ der uigurischen Bevölkerung als lächerlich, unabhängig davon, ob diese wörtlich oder im kulturellen Sinne gemeint sei. Das Video wurde unter anderem von Hua Chunying, der Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, retweetet.

Dumbrill sagte weiterhin, dass alle bisher vom Westen vorgelegten Beweise für eine angebliche Existenz eines „Völkermordes“ in Xinjiang unhaltbar seien. So sei die uigurische Bevölkerung in China schneller gewachsen als jene der Han-Chinesen. Allein in den vergangenen Jahren seien außerdem über 20.000 Moscheen gebaut worden, und die Schrift der Uiguren sei auf der Landeswährung Chinas zu finden – etwas, was in vielen anderen Ländern nicht der Fall sei. Darüber hinaus hätten Kinder der uigurischen Minderheit eine relativ höhere Chance, an guten Universitäten aufgenommen zu werden, wie der YouTuber weiter ausführte.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren