Direktor des ständigen Ausschusses des Volkskongresses in Xinjiang erläutert Maßnahmen Chinas in der Region

2021-03-27 19:30:16

Urumqi

Die Maßnahmen Chinas in Xinjiang seien ausnahmslos transparent, aufrichtig und auf das Wohlergehen der Menschen aller ethnischen Gruppen in der Region ausgerichtet. Dies erklärte der Direktor des ständigen Ausschusses des Volkskongresses des uigurischen autonomen Gebiets Xinjiang, Shewket Imin, am Freitag.

Wie Shewket Imin auf einer gemeinsam mit der chinesischen Botschaft in Großbritannien veranstalteten und per Videokonferenz übertragenen Werbeveranstaltung für Xinjiang ausführte, hätte das autonome Gebiet einst stark unter ethnischem Separatismus, gewalttätigem Terrorismus und religiösem Extremismus leiden müssen. In Xinjiang seien verschiedene präventive Maßnahmen zur Vorbeugung von Terrorismus und Radikalisierung implementiert worden, darunter etwa berufliche Aus- und Weiterbildungen. Ziel dieser Maßnahmen sei die Bekämpfung des Terrorismus in Übereinstimmung mit dem Gesetz sowie gemäß des Prinzips und des Geistes der UN-Anti-Terrorismus-Resolutionen. In den vergangenen vier Jahren seien in der Region keine terroristischen Zwischenfälle zu beobachten gewesen, was dem Wunsch der Menschen vor Ort nach Sicherheit und Stabilität entspreche, so Shewket Imin weiter.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren