New York

Der stellvertretende ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, Dai Bing, hat am Freitag in einer Rede auf der informellen Sitzung der 75. Generalversammlung der Vereinten Nationen die Position der Volksrepublik in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe vorgestellt.

Dai Bing erklärte in diesem Zusammenhang, dass China mit praktischen Maßnahmen sein Versprechen umgesetzt habe, COVID-19-Impfstoffe als globale öffentliche Produkte zu behandeln. Das Land habe in effizienter Weise die Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit von Impfstoffen in Entwicklungsländern gefördert.

China habe sich für die gerechte Impfstoffverteilung eingesetzt und Impfstoffhilfe für 80 Länder und drei internationale Organisationen gewährt. Zudem habe die Volksrepublik bereits mit mehr als zehn Ländern in der Impfstoffentwicklung und -produktion zusammengearbeitet. Aktuell hätten mehr als 60 Länder die Verwendung chinesischer Impfstoffe genehmigt, so Dai Bing weiter.