Volksregierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang lehnt unvernünftige Sanktionen von USA, Großbritannien und Kanada ab

2021-03-26 16:19:24


Am 22. März hatten die USA, Großbritannien und Kanada unter dem Vorwand der sogenannten „Menschenrechtsfragen“ getrennt unilaterale Sanktionen gegen betreffende Einzelpersonen und Institutionen im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang verhängt. Ihre barbarische Handlungsweise hat das Völkerrecht und die Grundnormen der internationalen Beziehungen schwer verletzt und stellt eine grobe Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten dar. Dies hat ihre boshafte Absicht zur Sabotage der Stabilität und Entwicklung in Xinjiang völlig entlarvt. Das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang lehnt dies vehement ab und verurteilt dies mit aller Schärfe!

Die Xinjiang-Frage ist keine ethnische, religiöse oder Menschenrechtsfrage, sondern eine Frage der Bekämpfung des Terrorismus und Separatismus. In letzter Zeit hat Xinjiang sowohl gewaltsame Terrortaten streng bekämpft, als auch durch verschiedene Methoden, darunter verstärkte Aufklärung über Gesetze und die Errichtung von Ausbildungszentren für berufliche Kompetenzen, dem Terrorismus und Fundamentalismus im größten Maße der Nährboden entzogen. Im höchsten Maße werden ebenso die grundlegenden Rechte und Interessen der Bevölkerung aller Ethnien vor einer Gefährdung durch Terrorismus und Fundamentalismus geschützt. Dies entspricht den Erwartungen aller Ethnien bezüglich der Sicherheit und Stabilität. Zudem gilt es als die größte Gewährleistung der Menschenrechte!

Keine fremden Kräfte können die Harmonie und Stabilität in Xinjiang stören, Solidarität und Fortschritte aller Ethnien in Xinjiang aufhalten und die objektiven Tatsachen der Erfolge hinsichtlich der Menschenrechte in Xinjiang verleugnen. Alle Absichten bzw. Taten zur Sabotage der Prosperität und Entwicklung des chinesischen autonomen Gebiets sind garantiert zum Scheitern verurteilt.

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