Mehrere chinesische Gesellschaftsorganisationen haben auf der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats per Videokonferenz Chinas Menschenrechtsideen und Leistungen bei der Menschenrechtsentwicklung erläutert, verleumderische Äußerungen gegen China tatkräftig zurückgewiesen und Übeltaten westlicher Länder hinsichtlich der Menschenrechte bloßgestellt.
Bezüglich der Xinjiang- und Tibet-Frage haben chinesische Vertreter betont, China lege großen Wert auf die Gewährleistung der Menschenrechte der ethnischen Minoritäten. Der Lebensstandard und das Niveau des kulturellen Lebens der Angehörigen der ethnischen Minderheiten hätten sich deutlich erhöht. Die chinesische Regierung habe aktiv die ausgezeichnete traditionelle Kultur in Tibet geschützt und ausgebaut sowie die Glaubensfreiheit respektiert und geschützt, sodass bei der Entwicklung der ethnischen Minoritäten in Tibet eine Blütezeit erreicht worden sei.
Hinsichtlich der Hongkong-Frage bekräftigten chinesische Vertreter erneut, die Hongkonger Version des Gesetzes über die nationale Sicherheit richte sich nur gegen einige wenige Menschen, die Verbrechen zur schweren Gefährdung der nationalen Sicherheit verübt hätten. Die legitimen Rechte, Interessen und Freiheit der Hongkonger Bürger würden vom „Grundgesetz der Sonderverwaltungszone Hongkong von der Volksrepublik China“ umfassend gewährleistet.
Dank der solidarischen Bemühungen von 1,4 Milliarden Chinesen sei die COVID-19-Pandemie in China erfolgreich eingedämmt worden, erklärten chinesische Vertreter, was der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte diene. Ein Fünftel der Weltbevölkerung sei von der Armut befreit worden und führe nun ein wohlhabendes Leben. Einige wenige Menschen der westlichen Länder hätten immer andere Staaten kritisiert und jedoch ihre eigenen Menschenrechtsprobleme ignoriert.