Am Mittwoch hat das französische Schiller Institut auf seiner Webseite eine von Experten verschiedener Länder des Instituts gemeinsam unterzeichnete Erklärung zur Unterstützung Chinas veröffentlicht.
Darin hieß es, in letzter Zeit seien Töne aus der internationalen Gemeinschaft gegenüber China immer schärfer geworden. Die sogenannten Forschungsberichte der akademischen Kreise und Medien seien nicht wahr, die böswillig das Ansehen Chinas als ein „feindliches Land“ verbreitet hätten.
In der Erklärung wurde betont, alle Experten, die die Erklärung unterzeichnet hätten, hätten direkte Erlebnisse der Kontakte mit China oder seien selbst nach China gereist. Sie könnten die Veränderungen der chinesischen Gesellschaft fühlen. Im Vergleich mit westlichen Ländern zeige sich die chinesische Bevölkerung noch optimistischer für die Zukunft. In westlichen Ländern gäbe es aufgrund der neuen liberalistischen Politik immer mehr Arme.
Darüber hinaus habe China die Erfahrungen, die die westlichen Länder vielleicht bereits vergessen hätten, völlig aufgenommen und wissenschaftlich-technologische Fortschritte sowie Innovationen in den Vordergrund gestellt. Westliche Länder sollten keine Konfrontation mit China anstreben, sondern mit der Volksrepublik verstärkt kooperieren. Unter der Voraussetzung des Kulturdialogs sollten die gemeinsamen Krisen der sämtlichen Menschheit gelöst werden, so die Erklärung des französischen Schiller Instituts.