China ruft bei UN-Menschenrechtsrat zu fairer Teilung der COVID-19-Impfstoffe auf

2021-03-24 11:17:34


Am Dienstag ist während der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats eine Resolution über „Gewährleistung aller Länder zur fairen, rechtzeitigen Erhaltung der erschwinglichen Impfstoffe zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie“ angenommen worden. Die Resolution wurde von mehreren Ländern, darunter Aserbaidschan und Ekuador, gemeinsam ins Leben gerufen. Der chinesische Botschafter bei den Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, hat in einer Rede vor der Annahme der Resolution gemeint, Impfstoffe seien eine starke Waffe zur Besiegung der Pandemie. China setze sich immer dafür ein, eine faire Teilung der Impfstoffe zu fördern.

Chen Xu fügte hinzu, China lehne entschieden den „Impfstoff-Nationalismus“ und irgendeine Absicht zur Politisierung der Impfstoffkooperation ab. Diese Resolution verkörpere den klaren Standpunkt verschiedener Länder zur Förderung der fairen, erschwinglichen Teilung der Impfstoffe und Beachtung des Lebensrechts und des Gesundheitsrechts. Ein positives Signal zur kooperativen Pandemiebekämpfung und Überwindung der aktuellen Schwierigkeiten sei gesendet worden. China unterstütze diese Resolution und habe sie unterzeichnet.

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