Chinesische Experten: Schmutzige politische Absicht von Adrian Zenz zum Scheitern verurteilt

2021-03-24 09:19:34


Am Montag haben mehrere chinesische Experten in Urumqi an einem Symposium mit dem Thema „Lügen des akademischen Schurken Adrian Zenz und die Wahrheit“ teilgenommen. Dabei haben sie die von Adrian Zenz fabrizierten chinafeindlichen Berichte bezüglich der Xinjiang-Frage vehement zurückgewiesen und verurteilt.

Professor Li Haidong vom Forschungsinstitut für internationale Beziehungen an der Diplomatischen Akademie sagte: „Im Prozess der Unruhestiftung hinsichtlich der Xinjiang-Frage ist Adrian Zenz zum Erzverbrecher der ständigen Verbreitung der fehlerhaften Informationen über Xinjiang in der westlichen Gesellschaft und der rücksichtslosen politischen Attacken gegen China im Westen geworden.“

Wang Yu vom Forschungsinstitut über chinesische Grenzgebiete an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften hat pseudowissenschaftliche Ansichten von Adrian Zenz systematisch zusammengefasst. Er wies darauf hin, als eine politische Marionette der chinafeindlichen Kräfte habe Adrian Zenz mit „Ostturkestan“-Separatisten kollaboriert. Ohne jegliche akademische Erforschung habe er mehrere sogenannte „Forschungsberichte“ fabriziert, um die Aufmerksamkeit auf sich selbst zu lenken.

Professorin Zuliyati Simayi von der Xinjiang-Universität hat sich eingehend mit der Forschung zur Beschäftigung in Xinjiang beschäftigt. Mit Tatsachen und Statistiken hinsichtlich der hochgradigen Mechanisierung beim Baumwollanbau in Xinjiang hat sie die Irrelehre von Adrian Zenz zurückgewiesen, wonach es beim Baumwollanbau, besonders beim Baumwollpflücken, in Xinjiang großangelegte Zwangsarbeit von Menschen ethnischer Minderheiten gäbe.

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