Hongkonger Jugend-Vertreterin über wahre Situation in Hongkong

2021-03-16 11:14:39

(Foto: Visual People)

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Genf

Die Jugend-Vertreterin der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong, Chen Xinying, hat am Montag auf der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats über die wahre Situation in Hongkong berichtet. Sie wies darauf hin, dass das nationale Sicherheitsgesetz in Hongkong die Menschenrechte der Hongkonger Einwohner tatsächlich schütze.

Chen erklärte, die von der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ festgelegte Meinungsfreiheit sei durch die Gewalttaten vom Juni 2019 in Hongkong schwer untergraben worden. Die damals 71-jährige Annie Wu Suk-ching sei wegen ihrem Vortrag über die wahre Situation in Hongkong und die Gewalttaten der Radikalen auf der 42. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats von den Radikalen kritisiert worden. Ihr Familienunternehmen sei deswegen systematisch und planmäßig gewalttätig angegriffen worden. Chen sagte, durch das Inkrafttreten des nationalen Sicherheitsgesetzes in Hongkong seien die Rechte von Frau Wu auf Eigentum und Lebenssicherheit geschützt worden. Dadurch seien die Rechtsstaatlichkeit und Ordnung in Hongkong wiederhergestellt worden. Und die Menschenrechte der Hongkonger Einwohner seien geschützt worden.

Am selben Tag haben zwei Vertreterinnen der Uiguren aus dem chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang, Ilyshina und Tukhnysha Ally, auf der Menschrechtsratssitzung das glückliche Leben der uigurischen Frauen geschildert.

Ilyshina sagte, die ethnischen Gruppen lebten nun harmonisch und solidarisch zusammen und strebten nach einer gemeinsamen Entwicklung. Die Menschen mit böswilligen Absichten dürften diesen schönen Ort und die Freundschaft verschiedener nationalen Minderheiten Chinas nicht verletzen. Tukhnysha Ally schilderte als Absolventin des Berufsbildungszentrums im Kreis Hotan ihre Erlebnisse. Das Bildungszentrum habe alle Rechte der Teilnehmer garantiert. Sie hätten dort Sprachen, Gesetze und berufliche Fähigkeiten erlernt.

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