China fordert Einstellung der Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder

2021-03-16 09:25:06

(Foto: VCG)

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Genf

Der chinesische Botschafter in der Genfer UN-Vertretung, Chen Xu, hat am Montag auf der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats die wahre Situation in Xinjiang und Hongkong vorgestellt und die USA, Großbritannien und Australien aufgefordert, eine Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand der Menschenrechte umgehend einzustellen.

Chen Xu betonte, die USA, Großbritannien, Australien, Kanada und einige wenige EU-Länder hätten die Plattform des UN-Menschenrechtsrats missbraucht, falsche Informationen verbreitet und China unbegründet kritisiert. China lehne dies vehement ab. Die obengenannten Länder hätten immer an Entwicklungsländern, darunter auch an China, herumkritisiert, allerdings ihre eigenen Menschenrechtsprobleme ignoriert. China fordere solche Länder auf, umgehend die Verletzung der Menschenrechte ihrer Bevölkerungen und der Völker anderer Staaten zu stoppen, umgehend eine Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten unter dem Vorwand der Menschenrechte einzustellen und einen wahren Beitrag zum Schutz der Menschenrechte weltweit zu leisten.

China habe unbeirrt die Bevölkerung in den Mittelpunkt gestellt und bei der Förderung der Menschenrechte beträchtliche Leistungen erzielt. China begrüße eine Reise der Vertreter des UN-Menschenrechtskommissariats nach China und Xinjiang. Beide Seiten seien dabei, enge Kontakte darüber zu pflegen, so der chinesische UN-Diplomat weiter.

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