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Am Mittwoch haben Tony Wong aus der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong und Renaguli Hudabaidi aus dem chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang während der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats die wahre Situation an beiden Orten erläutert.
Dabei erklärte Tony Wong, die Hongkonger Version des Gesetzes über die nationale Sicherheit richte sich nicht gegen friedliche Demonstranten und allgemeine Zivilisten, sondern nur gegen einige wenige Menschen, die schwere Verbrechen zur Gefährdung der nationalen Sicherheit verübten. Die legitimen Rechte, Interessen und Freiheit der Hongkonger Bürger würden umfassend vom Grundgesetz gewährleistet. Es sei eine notwendige Methode, durch die Gesetzgebung die nationale Sicherheit zu wahren. Ein friedliches Hongkong entspreche nicht nur den Interessen der dortigen Bewohner, sondern auch den gemeinsamen Interessen der internationalen Gemeinschaft.
Renaguli stammt aus der Stadt Kashgar von Xinjiang. Sie ist Bäuerin und Mutter von einer Tochter und Zwillingssöhnen. Sie teilte mit, ihre Tochter gehe zur Grundschule, wobei alle Schulkosten ermäßigt worden seien. In Zukunft würden ihre Kinder auch eine unentgeltliche staatliche Mittelschulbildung erhalten. Gemeinsam mit ihrem Mann habe sie mit Hilfe von Kleinkrediten ein Restaurant eröffnen können, wodurch sie nun jährlich mehr als 100.000 Yuan erwirtschaften könne. Renaguli betonte, sie sei dem Staat sehr für seine gute Politik dankbar.