Foto von VCG
Mehrere ausländische Medien haben aktiv über Chinas Beitrag zur Förderung der fairen Verteilung und Nutzung von Impfstoffen gegen COVID-19 als globales öffentliches Gut berichtet.
Die ägyptische Zeitung „Egyptians Today“ berichtete, auf der Übergabezeremonie der von China gewährten Impfstoffe im Hauptquartier der Arabischen Liga (AL) am 4. März habe der stellvertretende Generalsekretär der AL, Hossam Zaki, gesagt, die arabisch-chinesische Impfstoffkooperation könne die Kompetenzen der arabischen Länder zur Pandemiebekämpfung effektiv verstärken und die bilateralen traditionellen freundschaftlichen kooperativen Beziehungen weiter ausbauen.
Die britische Zeitung „Financial Times“ kommentierte, China habe zugesagt, die COVID-19-Vakzine zu einem globalen öffentlichen Gut zu machen. Damit habe die Volksrepublik bei der Förderung des globalen Kampfes gegen COVID-19 eine wichtige Rolle gespielt.
In einem Beitrag auf der Webseite der US-Zeitung „Wall Street Journal“ hieß es, viele Entwicklungsländer in Lateinamerika und Afrika hätten ihre Hoffnung in chinesische COVID-19-Impfstoffe gesetzt. Die chinesische Regierung unterstütze Unternehmen dabei, die Impfstoffe in Länder zu exportieren, die sie ankaufen wollten. Gleichzeitig habe China unterentwickelten Ländern Impfstoffhilfe gewährt.
China hat inzwischen 69 Entwicklungsländern in Not COVID-19-Impfstoffe gespendet und Vakzine in weitere 43 Länder exportiert. Nach dem Beitritt zur COVAX-Initiative der Weltgesundheitsorganisation hat China außerdem zugesagt, zehn Millionen COVID-19-Impfstoffdosen bereitzustellen, die Entwicklungsländern zur Verfügung gestellt werden.