(FotoÖ Visual People)
Die US-amerikanische Brookings Institution hat am Dienstag in einem Artikel mit dem Titel „Zehn Gründe für die Zusammenarbeit zwischen China und den USA zur Beendigung der COVID-19-Pandemie“ die Zusammenarbeit beider Länder im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie gefordert.
In dem Artikel heißt es, die COVID-19-Pandemie dauere schon mehr als ein Jahr. Neue Corona-Mutationen seien in verschiedenen Orten der Welt gefunden worden. Nur durch globale Koordination könne die Pandemie weltweit unter Kontrolle gebracht werde. Dafür sei die aktive Beteiligung der zwei größten Volkswirtschaften der Welt notwendig. Die medizinischen Kreise von China und den USA sollten enge Kontakte pflegen und bei der Entwicklung der Impfstoffe zum gemeinsamen Nutzen agieren. Die USA und China gehörten zu den wenigen Ländern der Welt, die COVID-19-Impfstoff-Fabriken hätten. Als Länder mit mehreren Plattformen für effektive COVID-19-Impfstoffe sollten die USA und China ein kontraproduktives Nullsummenspiel vermeiden.
Ferner wird im Artikel die Wichtigkeit zur Lebensrettung betont. Die COVID-19-Pandemie werde nicht die letzte globale Krise sein. Die USA und China könnten durch diese Chance das Selbstvertrauen und die Fähigkeit zur Begegnung weiterer Herausforderungen aufbauen, hieß es in dem Artikel weiter.