New York
Die ständige chinesische UN-Delegation hat am Dienstag eine Online-Sitzung mit dem Thema „Förderung der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung: Chinas Praxis in der Armutsminderung“ abgehalten. Der chinesische UN-Vertreter Zhang Jun stellte dabei verschiedenen UN-Mitgliedsstaaten, dem UN-Sekretariat und UN-Organisationen sowie chinesischen und ausländischen Medien Chinas Leistungen und Erfahrungen bei der Armutsbefreiung vor.
Zhang Jun sagte, China habe der globalen Armutsminderung große Impulse verliehen. Die Zahl der von der Armut befreiten Menschen in China habe mehr als 70 Prozent der weltweiten Gesamtzahl solcher Menschen im gleichen Zeitraum ausgemacht. China habe zehn Jahre früher das Ziel der Armutsminderung der Agenda 2030 erreicht. Damit sei die Zuversicht bezüglich der planmäßigen Umsetzung der Agenda 2030 erhöht und eine Basis dafür errichtet worden.
Zhang Jun führte die Leistungen Chinas auf die solide Führung, das Festhalten an einem menschenzentrierten Ansatz, die Mobilisierung aller Kräfte der Gesellschaft sowie die Maßnahmen der präzisen Armenhilfe zurück.
Zhang Jun betonte dabei Chinas Bereitschaft, die Zusammenarbeit der internationalen Armutsminderung zu vertiefen, um die Umsetzung der Agenda 2030 tatkräftig voranzutreiben.
Die Teilnehmer der Online-Sitzung gratulierten herzlich zu Chinas Sieg beim Kampf gegen Armut und würdigten Chinas Leistungen als wichtigen Beitrag für die Umsetzung der globalen Agenda 2030 für die nachhaltige Entwicklung.