Genf

China hat am Freitag die Erfolge und Erfahrungen der Armutsbekämpfung auf der 46. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats mit dem Motto „Auswirkungen der Armutsbekämpfung bei der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte“ vorgestellt.

Su Guoxia, die Direktorin der Generalabteilung des chinesischen Nationalen Amts für Dorfbelebung, nahm auf Einladung daran teil und sagte in einer Rede, die chinesische Regierung stelle das Volk in den Mittelpunkt und habe durch Armutsbekämpfung die Menschenrechte besser garantiert und gefördert. Seit 2012 habe China die Strategie einer gezielten Armenhilfe und Armutsbekämpfung umgesetzt sowie den größten und heftigsten Krieg gegen Armut in der menschlichen Geschichte organisiert.

China wolle die Armutsbekämpfung mit den Völkern der Welt fördern sowie weiter gemeinsam voranschreiten, um die Menschenrechte besser zu garantieren und zu fördern, so Su weiter.