China kritisiert Vorwürfe des Westens als Verletzung der Sache des Menschenrechtsfortschritts

2021-02-26 19:40:42

Beijing

China hat die unbegründeten Vorwürfe einiger westlicher Länder durch den Missbrauch der Plattform des UN-Menschenrechtsrates als Verletzung der Sache des Menschenrechtsfortschritts der Welt kritisiert.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, sagte am Freitag in Beijing, die Politisierung, Instrumentalisierung und Manipulation von Menschenrechtsfragen, um sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, seien gewöhnliche Taktiken dieser Länder. Sie hätten dadurch den internationalen Menschenrechtsdialog und die Zusammenarbeit gestört und behindert sowie die Sache des Fortschritts der Menschenrechte in der Welt mit Füßen getreten und verletzt.

Als Reaktion auf die Einbringung einer weiteren Resolution über Hongkong im US-Repräsentantenhaus bekräftigte Wang, Hongkong sei Chinas Hongkong und Hongkong-Angelegenheiten seien rein innere Angelegenheiten Chinas, in die sich kein fremdes Land einmischen dürfe. Die USA sollten sich an das Völkerrecht und die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen halten und sich nicht mehr durch Fragen in Bezug auf Hongkong in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischen.

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