Mehrere Vertreter der internationalen Gemeinschaft haben gemeint, dass China bei der Armutsbekämpfung deutliche Errungenschaften erzielt habe, was für andere Länder hinsichtlich der Armenhilfe wichtige Ideen geboten habe. Damit habe China zur globalen Armutsbewältigung einen wichtigen Beitrag geleistet.

Der Direktor des kenianischen Afrika-Politik-Forschungsinstituts, Kagwanja, hat mehrmals China besucht. Er sagte, seine häufigen China-Besuche seien darauf zurückzuführen, dass er sich nicht nur über China informieren, sondern auch in Chinas Entwicklung nützliche Erfahrungen für Afrika finden wolle. Von diesen Erfahrungen sei es für ihn am wichtigsten, wie China innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Menschen von der Armut befreit habe.

Der Sprecher des UN-Welternährungsprogramms, Tomson Phiri, ist der Ansicht, dass die historischen Errungenschaften Chinas bei der Armutsbekämpfung der globalen Anti-Armut-Kampagne Hoffnung gebracht habe. Die Erfahrungen des Staats in diesem Aspekt seien nützlich für andere Länder. Er sagte wörtlich: „Chinas Leistungen sind bewundernswert. Ich möchte erneut China dazu gratulieren. Um zahlreiche Bewohner von der Armut zu befreien, hat China eine harte Aufgabe erfüllt. Dies hat auch uns Hoffnung gebracht. Damit kann man sehen, dass Hunger und Armut besiegt werden können. Wir hoffen, kontinuierlich mit China die Partnerschaft zu pflegen. Damit können möglichst viel Menschen von anderen Ländern von der Armut befreit werden.“