Das Verhalten des UN-Menschenrechtrats soll die politische und soziale Stabilität in Myanmar fördern. Dies sagte der ständige chinesische UN-Botschafter in Genf und anderen internationalen Organisationen der Schweiz, Chen Xu, am Freitag auf einer Sondertagung des UN-Menschenrechtsrats über Myanmar.
Chinas Standpunkt zur Frage der Menschenrechte sei konsequent und allgemein bekannt, so Chen weiter. Was in Myanmar geschehe, gehöre im Wesentlichen zu den inneren Angelegenheiten Myanmars. Auf dieser Grundlage spreche sich China gegen die Sondertagung des Menschenrechtsrats aus. Das Verhalten des Menschenrechtsrats solle zur politischen und sozialen Stabilität Myanmars beitragen und die Hauptprobleme lösen, nicht die Konflikte verstärken und die Lage weiter komplizieren.