Foto von Visual People
Ein schweres Erdbeben hat am späten Samstagabend (Ortszeit) den Nordosten Japans erschüttert. Dabei wurden mehr als 100 Menschen verletzt. Seine Regierung habe Berichte über viele Verletzte, aber keine Todesopfer erhalten, erklärte Premier Yoshihide Suga am Sonntagmorgen. Demnach drohe weder eine Gefahr durch Tsunamis, noch seien Anomalien in den relevanten Nuklearanlagen zu beobachten.
Die Erschütterung vor der Küste Fukushimas und Miyagis vom Samstag gegen 23:08 Uhr (Ortszeit) hatte eine Stärke von 7,3. Zunächst war die Stärke des Erdbebens mit 7,1 angegeben worden.