Beijing

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin erklärte am Montag, dass seit 2018 über 1.200 Menschen aus 100 Staaten, darunter die UN-Beamten, die ausländischen Botschafter in China, die ständigen Vertreter der betreffenden Staaten in Genf, die Journalisten und religiöse Gruppen, das westchinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang besucht hätten. Sie seien die Zeugen für die Stabilität und Prosperität in Xinjiang und hätten die Erfahrungen der Region im Kampf gegen Terrorismus und Deradikalisierung gewürdigt.

China begrüße Besuche von weiteren ausländischen Persönlichkeiten verschiedener Gesellschaftskreise in Xinjiang, damit sie sich über die reale Lage der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung sowie das glückliche Leben der Einheimischen informieren könnten, so Wang Wenbin weiter.