Die chinesische ständige Delegation in Genf und die Regierung des Uigurischen autonomen Gebiets Xinjiang haben am Mittwoch gemeinsam eine Videopräsentation zum Thema „Xinjiang ist ein guter Ort“ veranstaltet. Dabei haben Diplomaten aus mehr als 50 Ländern in Genf, Menschenrechtsbeauftragte der Vereinten Nationen und Experten des Menschenrechtsrats durch das Video eine Reise in Xinjiang gemacht und die Situation der sozialen Stabilität, des wirtschaftlichen Wohlstands und der Menschen aller ethnischen Gruppen, die in Frieden und Glück in Xinjiang leben und arbeiten, erlebt.

Der chinesische ständige Botschafter in Genf, Chen Xu, sagte in seiner Rede, einige Länder und Kräfte wollten die stabile Situation in Xinjiang nicht sehen und hätten absichtlich die Fakten verdreht und China verleumdet. Die chinesische Regierung werde die wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Xinjiang unbeirrt fördern, die soziale Stabilität aufrechterhalten und die Bestrebungen der Menschen aller ethnischen Gruppen nach einem besseren Leben erfüllen sowie die nationale Souveränität, die Sicherheit und die Entwicklung unbeirrt schützen.

Botschafter aus mehreren Ländern wie Laos, Kuba, Nordkorea und Russland haben in ihrer Rede die Bemühungen der chinesischen Regierung zur nachhaltigen Entwicklung und zur Garantie der Menschenrechte gelobt und es entschieden abgelehnt, dass sich einige Länder zum Beispiel mit Themen wie Menschenrechte und Xinjiang in die chinesische Innenpolitik einmischen.