​Außenministerium weist US-Vorwurf von „Völkermord“ in Xinjiang zurück

2021-01-28 20:33:21

Beijing

Hinsichtlich der Äußerung des neuen US-Außenministers Antony Blinken, dass die chinesische Regierung „Völkermord“ an ethnischen Minderheiten in Xinjiang begangen habe, sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Donnerstag, dass es keinen Völkermord in China gäbe.

China habe die von Personen wie Mike Pompeo fingierten Lügen zur Verleumdung der chinesischen Xinjiang-Politik entschieden abgelehnt und mehrmals widerlegt, wie Zhao Lijian erklärte. Xinjiang durchlaufe derzeit seine historisch positivste Entwicklungsphase, sowohl hinsichtlich der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung als auch bei der Verbesserung des Lebens der Menschen seien in Xinjiang mehr Erfolge als jemals zuvor erzielt worden. Xinjiang weise eine stabile Gesellschaft mit in Ruhe lebenden Menschen auf. Diese Tatsachen seien die stärksten Beweise zur Widerlegung der antichinesischen Äußerungen einiger US-Politiker. China hoffe, dass die Biden-Regierung diesen Tatsachen ins Auge blicken und auf der Grundlage von Fakten sowie aus einer verantwortungsvollen Haltung heraus umsichtig auf die entsprechenden Fragen eingehen werde, so Zhao Lijian weiter.

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