​China hofft auf objektive und gerechte Betrachtung in Xinjiang-Frage

2021-01-27 19:03:30

China glaubt, dass die meisten Länder scharfsichtige Augen haben und die Entwicklung und Veränderungen in Xinjiang objektiv und gerecht betrachten und die Politik der chinesischen Regierung zur Stabilisierung, Verwaltung und Förderung des Wohlstands in Xinjiang objektiv und gerecht bewerten werden.

Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Mittwoch in Beijing ferner sagte, habe China wiederholt erklärt, dass der so genannte „Völkermord“ in Xinjiang eine Falschbehauptung und eine Lüge sei, die von einigen Anti-China-Kräften mit Absicht ausgeheckt worden sei, um China zu verleumden und zu diskreditieren.

Japanischen Berichten zufolge sagte der Zuständige des japanischen Außenministeriums am Dienstag, dass die japanische Regierung nicht glaube, dass China einen „Völkermord“ in Xinjiang begangen habe.

Hinsichtlich des China-Europa-Güterzugexpress sagte der Sprecher, dass der kontinuierlich geordnete und reibungslose Betrieb des China-Europa-Güterzugexpress angesichts des globalen Kampfes gegen die COVID-19-Pandemie zu dem globalen Kampf gegen die Pandemie und zur Ankurbelung der Wirtschaft beigetragen habe.

Offiziellen Angaben zufolge hatte der China-Europa-Güterzugexpress im Jahr 2020 zum ersten Mal die „10.000“-Marke überschritten und eine wichtige Rolle bei der Förderung der globalen Industriekette, bei der Befriedigung des Konsumbedarfs der Menschen in den betroffenen Ländern und beim Aufbau einer „Lebensader“ für China und Europa im Kampf gegen die Pandemie gespielt.

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