Ab Montag wird auf dem Fernsehkanal CCTV-1 die Dokumentarserie „Die Geschichte von Xinjiang“ ausgestrahlt.

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Die achtteilige Sendereihe wurde gemeinsam von der China Media Group (CMG) und der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Parteikomitees des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang produziert. Sie zeigt die lokale Geschichte Xinjiangs, die historische Entwicklung der ethnischen Gruppen in der Region, die Entwicklung der Religion sowie die Geschichte der zivilisatorischen Integrationsprozesse. Aus historischer, nationaler, religiöser und kultureller Perspektive präsentiert die Serie verschiedene historische Momente unterschiedlicher Epochen, etwa aus den Dynastien der Qin, Han, Tang und Yuan, der Republik China sowie der Volksrepublik China. Für die Sendung wurden Dutzende von Historikern und Archäologen interviewt.

Die Dokumentation stellt zahlreiche bedeutende historische Fakten klar: Hierzu zählt etwa, dass Xinjiang ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums ist und dass die Angehörigen der verschiedenen ethnischen Gruppen in Xinjiang Mitglieder der chinesischen Nation sind. Zudem wird klar, dass Xinjiang traditionell ein Gebiet ist, in dem viele Religionen friedlich koexistieren, und dass die Kulturen der ethnischen Gruppen in Xinjiang fester Bestandteil der chinesischen Kultur sind.