Bericht über Analyse der Veränderungen der Bevölkerung in Xinjiang veröffentlicht

2021-01-07 15:27:44

(Foto: Visual People)

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Ürümqi

Das Xinjiang Entwicklungsforschungszentrum hat vor kurzem den „Bericht über die Analyse der Veränderungen der Bevölkerung im Gebiet Xinjiang“ veröffentlicht. Darin werden die rationalen Veränderungstendenzen der Bevölkerung in Xinjiang erläutert, und die fehlerhaften, absurden Ansichten des deutschen chinafeindlichen Experten Adrian Zenz darüber zurückgewiesen.

Im Bericht heißt es, seit der Gründung der Volksrepublik bis heute hätten die Gesamtbevölkerung in Xinjiang, die Bewohner von ethnischen Minoritäten dort, besonders die Uiguren, ein sprunghaftes Wachstum aufgewiesen. 2018 sei bei der Bevölkerung in Xinjiang eine Abwärtstendenz zu verzeichnen gewesen. Die Geburtsrate und die Wachstumsrate der Bevölkerung in Xinjiang seien von 15,88 Promille und 11,40 Promille im Jahr 2017 auf 10,69 Promille bzw. 6,13 Promille im Jahr 2018 zurückgegangen. Die Geburten in 2018 sind gegenüber 2017 um zirka 120.000 gesunken. Dies sei auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter eine strenge Umsetzung der Familienplanungspolitik, Veränderungen der Ehe- und Geburtsideen der Bewohner und eine effektive Eindämmung des Fundamentalismus. Die Produktions- und Lebensbedingungen in armen Gebieten in Südxinjiang hätten sich ständig verbessert. Die Selbständigkeit der Leute bei der Frage der Familienplanung sei auch kontinuierlich verstärkt worden. Diese Veränderung beziehe sich auf eine umfassende Erhöhung der Qualifikationen der Leute und sei das Ergebnis der selbständigen Entscheidungen der ethnischen Minoritäten.

Der Deutsche Adrian Zenz hatte mit manchen Statistiken ohne klare Quelle einen sogenannten Forschungsbericht fabriziert, wonach „die Bevölkerung in Xinjiang drastisch gesunken ist.“



Die englische Version des „Berichts über die Analyse der Veränderungen der Bevölkerung im Gebiet Xinjiang“

http://english.ts.cn/system/2021/01/07/036549834.shtml


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