Bericht der Xinjiang-Universität stellt weiterhin boshafte Absicht von einigen wenigen US-Politikern bloß

2021-01-05 15:39:05

Kinder spielen in einem Kindergarten im Kreis Chira in der Region Khotan in Xinjiang (Foto: VCG)

Kinder spielen in einem Kindergarten im Kreis Chira in der Region Khotan in Xinjiang (Foto: VCG)

Am Montag hat die Xinjiang-Universität den „Untersuchung- und Forschungsbericht mit Xinjiangs Bevölkerung im Blickwinkel – Analyse über die Einmischung der USA in Xinjiang-Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechtsgewährleistung“ veröffentlicht.

Darin werden der deutsche Experte Adrian Zenz und seine Ansichten analysiert, und die boshafte Absicht von einigen wenigen US-Politikern kontinuierlich bloßgestellt.

Im Bericht heißt es, mittlerweile weise das Uigurische autonome Gebiet Xinjiang eine kontinuierliche wirtschaftliche Entwicklung, gesellschaftliche Harmonie und Stabilität und Wohlstand der Bevölkerung auf. Xinjiang befinde sich in der besten Entwicklungsphase der Geschichte. Allerdings hätten einige wenige sogenannte Experten keine akademischen Studien durchgeführt. Im Juni 2020 habe Adrian Zenz bei der amerikanischen Jamestown Foundation einen Bericht mit dem Thema „Über Chinas Zwangsfamilienplanung und Zwangsterilisationsplan in Xinjiang“ veröffentlicht. Darin gebe es zahlreiche Äußerungen, die die Tatsachen ignorierten und Recht und Unrecht verdrehten. Zudem herrschten in seinem Bericht verschwommene Informationen und Statistiken ohne eine klare Quelle. Hinsichtlich der Bevölkerung habe Adrian Zenz erneut nach allen Kräften verleumdet. Im Bericht der Xinjiang-Universität wird die wahre Situation der Bevölkerung in Xinjiang vorgestellt. Die Taktik von Adrian Zenz, wie die absichtliche Verdrehung der Daten, Verwechselung der Maßeinheiten und Verwischung der Begriffe, um seinen „lügnerischen“ Bericht „akademisch“ erscheinen zu lassen, werden auch entlarvt.

Ferner heißt es im Bericht der Xinjiang-Universität, in den vergangenen Jahren hätten sich einige US-Politiker häufig unter dem Vorwand der Menschenrechte und durch falsche Berichte von einigen wenigen chinafeindlichen Gelehrten bezüglich der Xinjiang- und Hongkong-Frage grob in Chinas innere Angelegenheiten eingemischt. Zurzeit erlebe das Menschenrechtswesen in Xinjiang stets neue Erfolge und Entwicklungen. Die Lügen von solchen chinafeindlichen Politikern und Experten, selbst wenn diese auch beschönigt würden, würden endlich durch Tatsachen enthüllt, so der Bericht weiter.

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