Beijing hat mit der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an Personengruppen mit erhöhtem Infektionsrisiko begonnen. Bis Samstag wurden in der chinesischen Hauptstadt 73.537 Dosen des COVID-19-Impfstoffs vergeben. Bisher wurden keine ernsthaften Nebenwirkungen oder unerwünschten Reaktionen gemeldet.
Bis zum chinesischen Frühlingsfest, das in diesem Jahr auf den 12. Februar fällt, sollen Individuen im Alter zwischen 18 und 59 Jahren aus insgesamt neun Personengruppen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko eine Impfung erhalten haben. Es handelt sich hierbei unter anderem um Zollinspektoren, die importierte Kühlwaren kontrollieren, und im Übersee- und Inlandstransport tätiges Personal.