China dementiert Berichte zu Verzögerungen beim chinesisch-europäischen Investitionsabkommen

2020-12-24 19:15:12

Beijing

Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Donnerstag in Beijing erklärte, verliefen die Verhandlungen zum chinesisch-europäischen Investitionsabkommen reibungslos. Die Behauptung, dass chinesische Investitionsvorhaben in europäischen Atomkraftwerken eine Pattsituation verursacht hätten, sei falsch.

Einige ausländische Medien hatten zuvor berichtet, dass es zu Verzögerungen bei den Verhandlungen zum chinesisch-europäischen Investitionsabkommen gekommen sei, weil China zahlreiche Anforderungen zur Zusammenarbeit im Bereich Atomenergie gestellt habe. Hierzu erklärte Ministeriumssprecher Wang, dass das chinesisch-europäische Investitionsabkommen für beide Seiten vorteilhaft sei und die Liberalisierung des chinesisch-europäischen Handels sowie die Erleichterung von beiderseitigen Investitionen fördern werde. Das Abkommen könne eine gesunde und stabile Entwicklung der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen gewährleisten, so Wang Wenbin weiter.

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