(Foto: humanrights.cn)

Beijing

Am Samstag ist anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Blaubuchs der Menschenrechte in China eine Videokonferenz zu ebendiesem Thema abgehalten worden. Das Symposium wurde gemeinsam von der chinesischen Studiengesellschaft für Menschrechte und dem Forschungszentrum für Menschenrechte der Nankai-Universität ausgerichtet. Mehr als 50 Experten und Wissenschaftler von Forschungsinstitutionen für Menschenrechte in China erörterten eingehend Themen wie Theorien, Ausdrucksformen und Entwicklungswege der Menschenrechte in China.

Li Junru, Vizepräsident der chinesischen Studiengesellschaft für Menschrechte und zugleich Chefredakteur des Berichts über die Entwicklung der Menschenrechte in China (das sogenannte „Blaubuch der Menschenrechte Chinas“), sagte, dass das Blaubuch den historischen Prozess und die Erfahrungen aus der Entwicklung der Menschenrechte in China widerspiegle. Das Blaubuch habe eine wichtige Rolle dabei gespielt, ein chinesisches Narrativ der Menschenrechte zu entwickeln und das Verständnis der internationalen Gemeinschaft in diesem Bereich zu verbessern, so Li Junru.