China kritisiert falsche Äußerungen von US-amerikanischer UN-Vertreterin

2020-12-16 09:30:57

Archivfoto von Visual People

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New York

China hat die falschen Äußerungen der US-amerikanischen Vertreterin bei den Vereinten Nationen, Kelly Craft, kritisiert.

In einer Erklärung der ständigen chinesischen UN-Delegation hieß es am Montag, China spreche sich entschieden gegen Crafts unbegründete Kritik an Chinas Menschenrechtslage und ihre erneute Verbreitung „politischer Viren“ aus.

Die chinesische Regierung misse der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte große Bedeutung bei, stelle den Menschen immer in den Mittelpunkt und habe beispiellose Erfolge in der Entwicklung der Menschenrechte erzielt, so die Erklärung weiter.

Crafts Äußerungen spiegelten die wahre betrügerische Natur einiger US-Politiker wider. Solch irrationaler und bodenloser Irrsinn könne die ernsten Probleme der Vereinigten Staaten aber nicht überdecken. Gerade die USA sollten sich für ihre eigene Menschenrechtssituation schämen! Entgegen wissenschaftlichem Rat hätten die USA medizinische Experten beiseitegeschoben. Dies habe dazu geführt, dass das medizinisch fortschrittlichste Land der Welt zum Land mit der schlimmsten COVID-19-Situation geworden sei. Die Vereinigten Staaten machten sich der Rassendiskriminierung, der Verbreitung von Waffen, der Verletzung der Rechte von Einwandererkindern und mehr schuldig.

In der Erklärung hieß es weiter, die USA sollten ihre Denkweise des Kalten Krieges und ihre ideologischen Vorurteile ablegen. Sie sollten es unterlassen, „politische Viren“ zu verbreiten, sich unter dem Vorwand der Menschenrechte in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen und mehr Probleme für die Welt zu schaffen.

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