In den vergangenen Tagen haben ausländische Medien weiterhin über Chinas neu angekündigten Entwurf des 14. Fünfjahresplans berichtet. Sie zeigten sich überzeugt, dass Chinas Aufbau eines neuen offenen Wirtschaftssystems mit einem höheren Niveau und einem attraktiveren Investitions- und Geschäftsumfeld mehr Vertrauen in die Erholung der Weltwirtschaft schaffen werde.
In einem Artikel der französischen Zeitung „La Tribune“ hieß es, der Aufbau eines neuen Entwicklungsmodells sei für die Erholung der Weltwirtschaft von großer Bedeutung.
Die Schweizer Zeitung „cash“ veröffentlichten einen Artikel, in dem es hieß: „In den vergangenen vierzig Jahren entwickelten sich die chinesischen Fünfjahrespläne so zu einem effizienten Instrument rollender Planung des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. China trägt seit 2013 zu rund 30 Prozent zum globalen Wirtschaftswachstum bei.“ Zur Erklärung: Bei einer rollenden oder rollierenden Planung handelt es sich um eine periodenorientierte Planungsform, bei der nach bestimmten Zeitabständen die Planung überarbeitet und angepasst wird.
Die Nachrichtenagentur Reuters wies darauf hin, dass Chinas Investitionen in neue Informationsinfrastruktur, die durch 5G repräsentiert wird, zunehmen. China hat mehr als 690.000 5G-Basisstationen errichtet und verfügt über mehr als 160 Millionen Nutzer.
„Lianhe Zaobao“ aus Singapur berichtete, dass China die wissenschaftliche und technologische Innovation in den Mittelpunkt der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung gestellt und den Ton für eine qualitativ hochwertige Entwicklung angebe, die durch wissenschaftliche und technologische Innovation vorangetrieben werde.
Die japanische Zeitung „Asahi Shimbun“ schrieb, dass wissenschaftliche und technologische Innovationen als Schlüssel zum Wachstum in China angesehen würden und dass künstliche Intelligenz, Quanteninformation, integrierte Schaltkreise, Leben und Gesundheit zu den Bereichen der großen nationalen Wissenschafts- und Technologieprojekte gehörten.