Beijing

Diplomaten aus den mittel- und osteuropäischen Staaten in Beijing haben die Chinas Leistungen bei der Armenhilfe gewürdigt.

Dass China sein Ziel bei der Armenhilfe erreicht habe, leiste nicht nur einen großen Beitrag zur Reduzierung der Armut in der Welt, so ihr Konsens. Die Erfahrung und Weisheit der Volksrepublik seien für die Welt aufschlussreich.

Der tschechische Botschafter in China, Vladmir Tomsik, sagte, es sei eine hervorragende Leistung Chinas, den Kampf gegen Armut zum Erfolg zu führen. Binnen weniger Jahrzehnte sei es der Volksrepublik gelungen, Hunderte Millionen von armen Menschen von Armut zu befreien. Dies stelle einen Meilenstein in der menschlichen Geschichte dar.

Der tschechische Botschafter in China, Vladmir Tomsik

Der slowakische Botschafter in China, Dusan Bella, kehrte vor zwei Wochen von einer Untersuchungsreise im südchinesischen Meizhou nach Beijing zurück. Er sei von den Erfahrungen in Meizhou tief beeindruckt, durch die Entwicklung der Fotovoltaikindusrie, von Tourismus und E-Commerce Armut zu beseitigen, so Bella. Er würdigte ferner den Einsatz Chinas, die Lebensbedingungen der ärmsten und sozialschwächsten Gruppen sowie das Wohlhaben der ganzen Bevölkerung zu verbessern. Angesichts der COVID-19-Pandemie könnten insbesondere die Entwicklungsländer diese Erfahrung als Beispiel heranziehen, sagte der slowakische Botschafter in China.

Der slowakische Botschafter in China, Dusan Bella

Der albanische Botschafter in China, Selim Belortaja, bezeichnete China als einen Aktivisten, der aktiv für die Reduzierung der Armut in der Welt geworben und diese durch internationale Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch stets tatkräftig unterstützt hat. Insbesondere die Seidenstraßen-Initiative habe bedeutend zur Armenhilfe in den Entwicklungsländern beigetragen, indem China den Anrainerstaaten bei der Wirtschaftsentwicklung geholfen habe, sagte Belortaja.

Der albanische Botschafter in China, Selim Belortaja

Der Botschafter von Bosnien und Herzegowina in China, Tarik Bukvić, teilte diese Auffassung und erklärte, China habe nicht nur die Armut im eigenen Land beseitigt, sondern im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative auch viel in den Anrainerstaaten investiert sowie sie bei der Entwicklung und Armenhilfe unterstützt.

Der Botschafter von Bosnien und Herzegowina in China, Tarik Bukvić

Der diplomatische Geschäftsträger der serbischen Botschaft in China, Ivan Kandijaš, führte Chinas Erfolg im Kampf gegen Armut auf die Führung der KP Chinas zurück.

Der diplomatische Geschäftsträger der serbischen Botschaft in China, Ivan Kandijaš