Zahl von Trans-Eurasia-Express-Zügen aus internationalem Landhafen in Ürümqi steigt trotz COVID-19

2020-12-02 11:42:06

Ürümqi

Die Zahl der aus dem internationalen Landhafen Xinjiang in Ürümqi losfahrenden Züge des Trans-Eurasia-Expresses ist trotz der COVID-19-Pandemie gestiegen.

Wie der Landhafen bekannt gab, seien von Januar bis November mehr als 960 Züge des Trans-Eurasia-Expresses abgefahren. Sie spielten für die reibungslose Logistik der Anrainerstaaten der Seidenstraßen-Initiative eine wichtige Rolle.

Zu den Produkten aus dem Autonomen Gebiet Xinjiang, die mit dem Trans-Eurasia-Express nach Mittel- und Ostasien sowie in europäische Länder transportiert wurden, gehören demnach hauptsächlich Agrarprodukte wie Tomatenmark und Walnüsse, chemische Produkte wie PVC und Produkte, die von Hilfsunternehmen in Xinjiang hergestellt wurden. Insgesamt wurden dem Landhafen Xinjiang zufolge mehr als 200 Typen von Waren über den Trans-Eurasia-Express aus dem internationalen Landhafen exportiert. Nach dem Ausbruch von COVID-19 seien auch Materialien zur Epidemieprävention zu einer wichtigen Exportkategorie geworden.

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