Beijing
China will eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft mit Afrika fördern.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, sagte am Freitag, China wolle trotz Risiken und Herausforderungen mit seinen afrikanischen Brüdern zusammenarbeiten, um den Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft zwischen China und Afrika zu fördern, damit die Flagge der Freundschaft immer hochgehalten werde.
China und Afrika unterstützten einander seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie und hätten Schwierigkeiten gemeinsam überwunden, so Wang weiter. Angesichts der Pandemie habe China der Afrikanischen Union und den afrikanischen Ländern über viele Wege dringend benötigtes Material im Kampf gegen das Virus zur Verfügung gestellt, sechs Videokonferenzen mit Afrika gehalten, um die Erfahrungen im Kampf gegen COVID-19 zu teilen sowie Expertengruppen in 15 afrikanischen Länder entsandt. 46 chinesische Medizinerteams hätten aktiv am Kampf gegen COVID-19 in Afrika teilgenommen. China habe auch versprochen, nach der Forschung und Entwicklung eines Impfstoffes diesen zuerst Entwicklungsländern wie Staaten in Afrika anzubieten.
In Bezug auf die strengeren Anforderungen für die Prävention und Kontrolle von COIVD-19 für Flugpassagiere nach China erklärte Wang Wenbin, Chinas weitere Stärkung der Fernprävention und –kontrolle schütze nicht nur die Errungenschaften Chinas im Kampf gegen das neuartige Coronavirus. Sie senke auch das Risiko von Ansteckungen unter den Fluggästen auf dem Weg nach China, um die Gesundheit und Sicherheit aller zu schützen.