Vizepräsident des Chinesischen Islamischen Verbands: Glaubensfreiheit in Xinjiang umfassend gewährleistet

2020-11-06 15:14:16

Die Religion- und Glaubensfreiheitspolitik in Xinjiang wird umfassend umgesetzt. Wie der Vizepräsident des Chinesischen Islamischen Verbands, Abdussiker Hothemudura, vor kurzem weiter mitteilte, seien betreffende Rechte und Interessen der Moslems gesetzmäßig gewährleistet. Niemand werde aufgrund seiner Religion unfair behandelt oder diskriminiert.

Laut Abdussiker Hothemudura ist das Eigentum der Moscheen in Xinjiang rechtlich geschützt worden. Die Moschee, wo Abdussiker Hothemudura arbeitet, ist gesetzmäßig eingetragen und hat eine Fläche von mehr als 2.000 Quadratmeter, während die Baufläche dort über 3.200 Quadratmeter ausmacht. In den vergangenen Jahren seien dank der tatkräftigen Unterstützung der Regierung die Anlagen der öffentlichen Dienstleistungen von seiner Moschee, darunter Wasser-, Strom- und Gasversorgung, Heizung sowie Gesundheitsservice, deutlich verbessert worden. Damit würden religiöse Tätigkeiten der Moslems erheblich begünstigt.

Darüber hinaus wird der Aufbau der islamischen Fachkräfte in Xinjiang gewährleistet. Mittlerweile verfügt das chinesische autonome Gebiet über zehn islamische Schulen. Die Regierung hat religiöse Schulen bei der Verbesserung der Betriebsbedingungen unterstützt. Jährlich sind zirka 1000 neue Geistliche herangebildet worden.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren