Johns-Hopkins-Universität: Mehr als 9,5 Millionen COVID-19-Infektionen in USA

2020-11-06 09:31:28

Jüngsten Statistiken der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität von Donnerstag zufolge haben sich in den USA insgesamt mehr als 9,5 Millionen Menschen mit COVID-19 infiziert.

Bis Donnerstag um 12:25 Uhr (Ortszeit) betrug die Zahl der bestätigten COVID-19-Infektionen in den USA 9.516.790, während 234.011 Menschen an den Folgen des neuartigen Coronavirus gestorben sind. Damit sind die USA weiterhin das Land mit den meisten COVID-19-Infektionen und -Todesfällen weltweit.

Der japanische Radio- und Fernsehsender NHK berichtete unterdessen, bis Donnerstag 20:30 Uhr (Ortszeit) seien 1.045 neu bestätigte COVID-19-Infektionen in Japan gemeldet worden. Es handelt sich dabei nach etwa zweieinhalb Monaten zum ersten Mal um eine Zunahme der täglichen Neuinfektionen von mehr als 1.000.

Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis sagte am Donnerstag in einer Fernsehansprache, ab Samstagvormittag werde landesweit ein dreiwöchiger Lockdown in Kraft treten. Dies sei darauf zurückzuführen, dass „es in Griechenland in den vergangenen fünf Tagen insgesamt etwa 10.000 neue COVID-19-Infektionen gegeben hat. Der Anteil von stationären Behandlungen und die Zahl schwerer Krankheitsfälle sind schnell gestiegen, während die Genesungsrate sehr niedrig ist.“

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