Bericht über Glaubensfreiheit in Xinjiang veröffentlicht

2020-11-03 15:51:13

Nachdem US-amerikanische und westliche antichinesische Kräfte willkürlich falsche Behauptungen propagiert haben, denen zufolge in Xinjiang die „Religions- und Glaubensfreiheit beschränkt wird“ und „Moscheen zwanghaft abgerissen wurden“, hat der Verband des Islam im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang den „Bericht über die Situation der Glaubens- und Religionsfreiheit in Xinjiang“ veröffentlicht und die Behauptungen vehement zurückgewiesen.

In dem Bericht heißt es, in Xinjiang würden alle Gesetze und Vorschriften des Staates streng umgesetzt. Die Sitten und Bräuche von Moslems im ganzen autonomen Gebiet in Hinsicht auf Essen, Feste sowie Heirats- und Trauerfeiern würden umfassend respektiert. Traditionelle religiöse Sitten und Bräuche würden von der Regierung vollkommen respektiert. Gesetzmäßige religiöse Tätigkeiten der Moslems könnten voll und ganz nach eigenen Wünschen durchgeführt werden. Darin dürfe niemand eingreifen.

In den vergangenen Jahren seien die Moscheen mit der Urbanisierung und dem Aufbau neuer ländlicher Gebiete umfassend verbessert worden. Dies habe die Gebetsveranstaltungen der Moslems deutlich begünstigt.

Das Komitee für islamische Leitung in Xinjiang habe verschiedene religiöse Bücher übersetzt und veröffentlicht, darunter den Koran in vier Sprachen. Religiöses immaterielles Kulturerbe werde effektiv geschützt und überliefert.

Regierungen verschiedener Ebenen hätten mit tatkräftigen Maßnahmen religiöse Organisationen und Schulen bei der Verbesserung ihrer Betriebsbedingungen unterstützt, so der Bericht weiter. Der Islam könne in Xinjiang eine ordnungsmäßige Überlieferung und gesunde Entwicklung verzeichnen.

In den vergangenen Jahren sei Fundamentalismus in Xinjiang eingedämmt worden. Unter dem Vorwand des Islam sei Fundamentalismus ein menschheits- und gesellschaftsfeindlicher Tumor für Zivilisation und Religion.

Der Verband des Islam in Xinjiang forderte, die USA sollten ihre eigenen inländischen Probleme der religiösen Diskriminierung stärker beachten. Sie sollten es unterlassen, religiöse Probleme zu politisieren. Keine Gerüchte und Verleumdungen könnten die Tatsache der Gewährleistung der Glaubens- und Religionsfreiheit in Xinjiang widerlegen, so der Bericht.

Link für die englische Version des Berichts: http://english.ts.cn/system/2020/11/03/036488725.shtml



Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren