Beijing
Die real eingesetzten auswärtigen Investitionen in China haben sich trotz des starken globalen Rückgangs der grenzüberschreitenden Direktinvestitionen seit Jahresanfang allmählich stabilisiert. Insgesamt stelle sich die Situation besser dar als erwartet. Dies erklärte die Sprecherin der chinesischen staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, Meng Wei, am Dienstag vor der Presse in Beijing.
Demnach habe sich die Summe aller real eingesetzten auswärtigen Investitionen in China zwischen Januar und September auf 103,26 Milliarden US-Dollar belaufen. Dies entspreche einer Steigerung von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, so Meng Wei.
Zudem gab die Sprecherin bekannt, dass im Verlauf des Jahres zahlreiche große auswärtige Investitionsprojekte in China ordnungsgemäß vorangetrieben worden seien.