Ausländische Medien: Neue Infrastrukturaufbaurunde in China dient globaler Wirtschaft

2020-09-29 10:06:03

Mit der erfolgreichen Eindämmung der COVID-19-Pandemie hat sich die chinesische Wirtschaft wieder sprunghaft entwickelt: Laut ausländischen Medien läuft dank der stabilen Wiederbelebung der Ökonomie der Infrastrukturaufbau in China auf Hochtouren. In letzter Zeit hat die globale Metallindustrie umfassend davon profitiert. Die globale Wirtschaft hat eine bessere Entwicklung als erwartet aufgewiesen.

Die Zeitung „The New York Times“ berichtete am vergangenen Freitag, für eine Pandemiebekämpfung seien die meisten wirtschaftlichen Tätigkeiten Chinas im Februar 2020 suspendiert worden. Die Metallexporte aus Ländern wie Australien, Brasilien, Chile und Peru seien drastisch gesunken. Die internationalen Metallpreise seien gestürzt. Seit der Wiederherstellung der Produktion in China im März habe die chinesische Wirtschaft in kurzer Zeit ein Wachstum verzeichnet. Die internationalen Metallpreise seien auch gestiegen. Die Eisenerzpreise seien um über 40 Prozent, die von Nickel und Zink um mehr als 25 Prozent, und die von Kupfer um zirka 35 Prozent gesteigert worden.

Mittlerweile ist eine neue Runde des Infrastrukturaufbaus in China bereits gestartet worden. „The European Times“ berichtete unter Berufung auf Analytiker, im dritten Jahresquartal würden mehrere neue Infrastrukturaufbauprojekte in China in Gang gesetzt. Betreffende Branchen wie Zement, Eisen und Stahl würden ein starkes Wachstum aufweisen.

Die britische Beratungsfirma Capital Economics analysierte, China sei dabei, in „metallintensive“ Infrastrukturaufbauprojekte stark zu investieren. So gebe es auf dem chinesischen Markt eine starke Nachfrage für Metalle.

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