London
Bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie haben chinesische Wissenschaftler auf entschiedene, verantwortungsbewusste Weise die Gesundheit der Bevölkerung gewahrt.
Dies schrieb der Chefredakteur der bekannten britischen medizinischen Zeitschrift „Lancet“, Richard Horton, vor kurzem in einem Beitrag in der Zeitung „The Guardian“.
Ferner betonte Horton, dank der Vorschläge der chinesischen Wissenschaftler, so bald wie möglich die Absperrungsmaßnahmen zu ergreifen und strikte Politik von Social Distancing zu treffen, seien die Verbreitungswege des neuartigen Coronavirus abgeschnitten worden.
Er fügte hinzu, die chinesische Regierung habe rechtzeitig der ganzen Welt die Warnung gesendet, die allerdings von einigen wenigen westlichen Ländern ignoriert worden sei. Solche Länder hätten die Verbreitung der Pandemie auf Chinas Taten und Äußerungen zurückgeführt mit dem Ziel, die Geschichte der Pandemie zu verdrehen und ihre misslungene Handlungsweise bei der Pandemiebekämpfung zu verheimlichen.
Horton schrieb wörtlich im Beitrag, die gegenwärtige chinafeindliche Stimmung ist bereits zu einer beunruhigenden, sogar rassistischen „Sinophobie“ geworden, die Frieden und Sicherheit weltweit gefährdet.
Horton meinte weiter, angesichts der geopolitischen Anspannungen gelte es als eine bessere Methode, die Verbindungen zwischen Menschen sowie zuständigen Behörden zu verstärken, nicht zu schwächen. Das gegenseitige Verständnis zwischen allen Bevölkerungen sollte vertieft werden. Angesichts der Pandemie sollten alle Bevölkerungen eine Solidarität pflegen.