Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörden zufolge sind am Donnerstag 21 neue bestätigte COVID-19-Infektionen auf dem chinesischen Festland gemeldet worden, darunter sechs eingeschleppte Fälle (fünf in Guangdong und einer in Shanghai) und 15 inländische Infektionen (13 Fälle im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang und zwei in der Provinz Liaoning).
Damit habe die Zahl der bestätigten Fälle auf dem chinesischen Festland bis Donnerstag bei 83.750 gelegen. 243 Patienten würden derzeit behandelt, darunter befänden sich zwölf schwere Krankheitsverläufe.
Am Donnerstag sind in der Sonderverwaltungszone Hongkong 118 neue Infektionsfälle gemeldet worden, was einen Tagesrekord aufstellte. Die gesamte Zahl der Infektionen stieg damit auf 2249. In der Sonderverwaltungszone Macau lagen bis zu diesem Zeitpunkt 46 bestätigte Fälle vor, in Taiwan wurden bei 455 Erkrankungen sieben Todesfälle gemeldet.