Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörden zufolge sind am Dienstag 14 neue bestätigte COVID-19-Infektionen auf dem chinesischen Festland gemeldet worden, darunter fünf eingeschleppte Fälle und neun inländische Infektionen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.

Damit habe die Zahl der bestätigten Fälle auf dem chinesischen Festland bis Dienstag bei 83.707 gelegen. 233 Patienten würden derzeit behandelt, darunter befänden sich sechs schwere Krankheitsverläufe. Insgesamt 78.840 Menschen seien nach ihrer Genesung entlassen worden, 4.634 Patienten seien an den Folgen ihrer Erkrankung verstorben, wie die Kommission präzisierte.

Bis Dienstag seien in der Sonderverwaltungszone Hongkong 2.018 bestätigte Fälle gezählt worden, darunter 14 Todesfälle. In der Sonderverwaltungszone Macau lagen bis zu diesem Zeitpunkt 46 bestätigte Fälle vor, in Taiwan wurden bei 455 Erkrankungen sieben Todesfälle gemeldet.